Was braucht man für gute Digitalisierungsprozesse oder eben nicht, zeigt die Generation Z – Warum Digitalisierung ohne Know-How nicht funktioniert … hier gehts zu meinem Artikel …

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16% der deutschen Unternehmen nutzen noch Excel für die Zeiterfassung, 13% sogar handschriftliche Stundenzettel. Mit fatalen Folgen: Nur 78% aller Lohnabrechnungen weltweit sind korrekt – und fehlerhafte Zeitdaten sind eine der Hauptursachen. Matthias Gebhard, seit 25 Jahren Experte für Zeitwirtschaftssysteme bei ProTime (SD Worx), erklärt im Gespräch, warum Excel rechtlich problematisch ist – und was moderne Workforce-Management-Systeme heute leisten können.

In vielen deutschen Unternehmen ist das noch Alltag – mit fatalen Folgen für Transparenz, Effizienz und Lohnabrechnung.
Seit dem EuGH-Urteil von 2019 besteht für Arbeitgeber die Pflicht, Arbeitszeiten systematisch zu erfassen. Trotzdem bleibt die Umsetzung oft Stückwerk: Excel-Listen, manuelle Workflows und uneinheitliche Schnittstellen zur Payroll.
In dieser Episode spreche ich mit Matthias Gebhard, Experte für Zeitwirtschaftssysteme bei ProTime (SD Worx Gruppe).
Gemeinsam analysieren wir, warum viele Unternehmen das Potenzial moderner Zeitwirtschaft noch nicht ausschöpfen – und wie digitale Lösungen und KI heute schon Prozesse vereinfachen und Fehlerquellen reduzieren.
Themen dieser Folge:
Warum die Zeitwirtschaft oft unterschätzt wird – obwohl sie für die Payroll zentral ist
Warum Excel und Papier rechtlich und technisch nicht mehr ausreichen
Welche Funktionen moderne Workforce-Management-Systeme bieten müssen
Self-Service, mobile Apps und automatisierte Workflows als Produktivitätsfaktoren
Schnittstellen zur Payroll – die Bedeutung von Single Source of Truth
KI-gestützte Personaleinsatzplanung – praxisnah erklärt